Stadt am Sund

Stadt am Sund

Montag, 31. März 2014

Frühling in meiner Stadt

   

... ist das Monatsthema diesmal bei den Shootingqueens ... oder war es schon fast.
Der März hat nur noch ein paar Stunden und ich hab gesammelt bis fast zum letzten Tag, was der Frühling so Schönes zum Leben erweckt in Stralsund.
 
Stralsund hat eine wunderschöne Altstadt mit vielen Pflasterstraßen, die zwar nicht immer so ganz schuh- und radfahrerfreundlich sind, aber genug Ritzen für allerlei "Grünzeug" bieten. Überall schlängelt es sich an Wänden und Rohren entlang.
  
  
   
 
   
  
  

 
Ich mag diesen kleinen Blumenladen an der Ecke, in dem ich mich in aller Ruhe umschauen kann,
ein bisschen plaudern und immer wieder Schätze entdecke.
 
   
  
   
   
  
      

             
   Auch in den Kanälen, die die Hafeninsel von der Altstadt trennen, herrscht wieder Betrieb, sind Schwäne umd Möwen nicht mehr die alleinigen Nutzer.
   
 
    
   
   

So viele Veilchen wir hier in der Stadt habe ich in den letzten Jahren rund ums Dorf nie gesehen, 
aus allen Ritzen sprießen sie.
   
   
 
  
  

Herr und Frau Amsel lieferten sich einen Zweikampf wie ich ihn auch noch nie erlebt habe.
 
  

  
  
     
   
   

Wie wird er hier wohl erst aussehen, wenn die Stockrosen alle blühen? 
   
   

   
   
  
Diese Straße soll im Sommer ein der schönsten Stralsunds sein.  
   
   

   
     
 
   Auch auf den "Wasserstraßen" zeigt man sich stolz von seiner besten Seite.
   
  
 
   
     

 Hach ja, hier morgens frühstücken ... mit Blick auf den Strelasund, über dem sie Sonne aufgeht... 
     
 
 
  

    
Nun geh ich aber mal schauen, wie der Frühling in anderen Städten so aussieht ...
 bei dem Shootingsqueens.
   
  

 
  
 

Montag, 17. März 2014

Montag, 10. März 2014

Kontraste ...

   

... in der Altstadt.  
     
   
   
   
  

Dienstag, 4. März 2014

gut geparkt ...

  
  

    
 
... auf beiden Seiten ;-)
     
     

Samstag, 1. März 2014

Türen meiner Stadt

   

    
Fenster und Türen meiner Stadt wollten die Shootingqueens im Februar sehen.
Ein leichtes Thema ... dachte ich zumindest ... und stiefelte an einem relativ hellen Februarsamstag los.

Das Fotografieren war gar nicht so schwer, mal abgesehen von manchen Autos, die mir im Weg parkten. Sehr schwer fiel es mir, eine Auswahl zu treffen, so dass mich entschlossen habe, die meisten Türen kleiner und im Dreierpack zu zeigen. Dabei hatte ich mich schon auf eine einzige Straße beschränkt.

Gestartet bin ich in der Nähe des Hafens und durch die Frankenstraße bis zum Neuen Markt gelaufen. Dabei hab ich euch ein buntes Sammelsurium aufgenommen, schöne sanierte Türen, aber auch manche Tür, die noch darauf wartet, wieder in vollem Glanz erstrahlen zu dürfen.

   
    
   
  
    
   
 
    
   
 
    
   
  
    
   
  
    
   
  
    
    
In der Frankenstraße wechseln sich Wohn- und Handelshäuser ab, dazwischen steckt manch alter Industriebau wie zum Beispiel die Alte Eisengießerei, in der das STiC-er Theater jetzt ist.





  Manches Haus ist Hotel oder Pension geworden, viele Häuser beherbergen Wohnungen.

Ein Wohnhaus ist auch das alte Giebelhaus aus dem 14. Jahrhundert, dessen Tür ihr unten links seht. Die Türen, die eigentlich keine sind, gehören dagegen zu einer Kirche, in die man vom Frankendamm kommt.


  
  

Mehr schöne Fenster und Türen und viel Wissenswertes  haben die Shootingqueens wieder gesammelt in ihrer Aktion